Es gibt Projekte, bei denen man gar nicht weiß, wo man zuerst beginnen soll, wenn man davon erzählen möchte. Denn die Welt und die redaktionelle Arbeit, die dahintersteht, ist so facettenreich, dass es zig Fäden gibt, an denen man die Beschreibung aufziehen könnte.

Neudenker an die Macht – mit sozialen Innovationen.
Machen wir es klassisch: beginnen wir mit dem Anfang. Die Breuninger Stiftungsgruppe hat unheimlich viele Spielfelder, auf denen sie aktiv ist und gesellschaftsprägend arbeitet – und dennoch dürfte die Stiftung den meisten Menschen nicht unbedingt geläufig sein. Dabei ist es gerade für eine Stiftung nicht nur wichtig, den eigenen Ansatz zu leben, sondern anderen Menschen auch verständlich zu machen, welche Konzepte, Gedanken, Ideen und Ansprüche dahinterstehen. Und dafür braucht es zwei Dinge: Zeit und Raum. Zeit, sich mit vielfältigen Themen zu beschäftigen, die unser Hier und Heute und Morgen ausmachen. Und redaktionellen Raum, um darüber erzählen zu können. Mal kurz und bündig. Mal umfangreicher und tiefer.
Ein eigenes Magazin ist prädestiniert dafür, mit eigenem Storytelling die Projekte und Inhalte sowie den „strategischen Kompass“ sanft und zugänglich zu vermitteln. Doch bis dato besaß die Breuninger Stiftungsgruppe solch ein Magazin nicht. Daher trat sie an die Texterkolonie (Leipzig / Berlin) heran, und aus einem ersten Kontakt entstand bald eine Vertrauensbasis und die gegenseitige Bereitschaft: „Ja, das machen wir jetzt!“ Und die Konzeption des Magazins begann.