Das digitale Zeitalter ist voller Herausforderungen und Chancen. Für die Umwelt, für Gesellschaften, für Unternehmer. In immer schnellerem Tempo entstehen neue Märkte und alte Märkte verschwinden. Produktionsprozesse beschleunigen sich, neue Technologien werden befeuert und Information ist der Rohstoff, der die rasante Entwicklung vorantreibt. Wer über diesen wertvollen Rohstoff verfügt und ihn sinnvoll zu nutzen weiß, ihn sammelt, ihn auswertet, speichert und weitergibt, der gehört zu den Gewinnern des digitalen Zeitalters.
Das hat auch Zandura erkannt und unterstützt junge, kleine und mittlere Unternehmen mit Apps, fundiertem Wissen, praxisnahem Support und langjähriger Erfahrung. Zandura fungiert dabei als Ratgeber und Anlaufstelle für so ziemlich alles, was wichtig ist im unternehmerischen Alltag und filtert wichtigen Fragen wie: Welche bedeutenden Gesetzesänderungen und Auflagen stehen an? Was ist der neueste digitale Trend ? Was macht starkes Marketing aus? Wie lässt sich noch besser neues Personal finden? Um diese Fragen und dergleichen mehr dreht sich das neue Zandura Magazin, das die Texterkolonie komplett konzipiert hat.
Der Freund des Lesers
Ein völlig neues Magazin zu konzipieren und umzusetzen ist der Traum jedes Redaktionsteams. Ein schier unbegrenztes Feld der Möglichkeiten liegt vor einem und man hat die Chance, es mit frischen Ideen und Inhalten zu füllen. Doch bevor sich die Blattmacher kreativ austoben, steht eine gründliche Analyse an. Was ist der Identitätskern von Zandura, wer ist die Zielgruppe des Magazins und was beschäftigt sie? Welchen Magazinen will Zandura erfolgreich Konkurrenz machen? Welchen Umfang soll das Magazin haben und wie oft soll es erscheinen?
Nachdem wir diese Fragen auf Basis von persönlichen Kundengesprächen und umfangreicher Materialsichtung beantwortet hatten, begannen wir mit der redaktionellen Konzeption. Damit zimmerten wir dem Magazin zunächst ein Gerüst aus wiederkehrenden Rubriken und Formaten und fügten in dieses Gerüst Inhalte, Schwerpunkte und Satellitenthemen ein. Am Ende stand ein lebendiges und junges Magazin, das sich sehen und lesen lassen kann. Ein Magazin mit sinnvollem Mix und thematischer Balance. Ein Magazin für Unternehmer, das diese begleitet wie ein wertvoller Freund.
Was können Sie daraus lernen?
Ein richtig gutes Magazin ist immer nah an seinen Lesern, nein mehr noch, es zeigt dem Leser kundig einen Weg. Das klingt einfach, ist es auch, wenn es richtig rundläuft. Aber damit es richtig läuft, braucht es eine strukturierte und intensive Vorarbeit. Als Magazinmacher und Herausgeber muss man nicht nur seine Leser kennen, sondern auch wissen, welche Bedürfnisse und Interessen diese heute und morgen haben. Genau diese Interessen und Bedürfnisse müssen sich um Magazin thematisch spiegeln. Aber das reicht nicht.
Man muss auch die Sprache der Leser sprechen, muss zum Inhalt einen Sound kreieren, der gefällt, der das Magazin zum gern gesehenen Begleiter durch den Geschäftsalltag macht. Und da ist es bei Magazinen nicht anders als bei menschlichen Begleitern und Freunden. Am liebsten umgibt man sich mit dem, der nicht nur nützliches zu erzählen hat, sondern zudem unterhaltsam und sympathisch ist. Diesen guten, nützlichen und treuen Freund in Gestalt eines Magazins zu kreieren, ist wertvolles, solides und überzeugendes Handwerk.
Weitere Tipps rund ums Magazinmachen finden Sie in unserem Blog
