1. Content is King.
2. Recherche is Queen.
Natürlich gibt es Universalgenies wie Goethe, Einstein oder den Wendler, die über ein nahezu unerschöpfliches Wissen zu jedem Thema verfügen. Sollten Sie in dieser Liga spielen, verschwenden Sie hier nicht Ihre wertvolle Zeit und machen Sie sich ans Werk. Falls nicht: Setzen Sie auf Recherche! Auch wenn Sie auf Ihrem Themenfeld sehr fit sind gibt es vielleicht neue Trends oder Fakten, die Sie noch nicht kennen. Je mehr Wissen Sie während der Recherche ansammeln, desto stärker ist Ihr Auftritt als Expertin oder Experte, dessen Blog echten Mehrwert kreiert.

3. Keep it simple.
Ein Blog ist kein Roman, kein Essay, keine Short-Story, keine Erzählung und keine Reportage. Ihre Leser erwarten stattdessen möglichst viel gut strukturierte Info auf wenig Raum. Wenn Sie ein Thema mit 500 statt mit 1.000 Worten erfassen und alle relevanten Inhalte unterbringen können, dann tun Sie es! Das Ziel Ihres Blogs ist es nicht, ein Thema umfassend und erschöpfend zu behandeln. Wichtig ist, dass Ihre Leser nach der Lektüre das berechtigte Gefühl haben, dank Ihnen deutlich besser Bescheid zu wissen.

4. Google liebt Keywords.
Jeden Tag erscheinen unzählige neue Texte im Internet. Google schätzt alle diese Texte nach dem Wert für den Nutzer ein und daraus ergibt sich das Ranking. Damit Ihre Inhalte von Google auch gefunden und möglichst hoch gerankt werden, muss Google Ihren Text gut lesen können. Ein Schlüssel für dafür sind Keywords, die für Ihr Thema relevant sind. Aber übertreiben Sie es nicht – Google ist nicht doof. Wenn Sie Ihren Text mit Keywords fluten, springen Ihre Leser wegen der schlechten Lesbarkeit früher ab, was Google wiederum abstraft.
5. Call-to-Action
Wenn Sie Ihre Leser mit Inhalten begeistern, sollten Sie die Möglichkeit nutzen, Sie einzubinden. Dafür gibt es den Call-to-Action (CTA). Mit einem entsprechenden CTA-Button können Ihre Leser etwa Ihren Newsletter abonnieren oder weitere Angebote oder Social-Media-Kanäle pushen.